Das Besondere an dieser Methode ist die wirklich enge Zusammenarbeit mit dem Tier.
Medizinisch gesprochen beruht das Verfahren auf der Annahme, das sogenannte manuelle Muskeltests zusammen mit einer Fragestellung eine Muskelspannung erzeugen, welche eine Rückmeldung über den funktionellen Zustand der körperlichen Strukturen im Allgemeinen oder auch zu bestimmten Futtermitteln, Körpersymptomen etc. geben.
In Resonanz gehen, Quantenphysik seien hier als Stichworte aufgeführt.
Ganz Norddeutsch gesprochen stelle ich mich bei der kinesiologischen Arbeit auf Ihr Tier ein, stelle eine Verbindung zu diesem her und habe dann die Möglichkeit, über das Unterbewußtsein, also das körpereigene Feedback-System oder den "innere Arzt" des Pferdes/ Hundes herauszuarbeiten, wo der Huf drückt, was die wiederkehrendes Magenreizung ausmacht, der Grund für die Widersetzlichkeit ist.
Darüber hinaus können über die Kinesiologie und Tierkommunikation schließlich weitere Störherde ausfindig gemacht werden z.B. das nicht bekömmliche Futter, ein Nährstoffmangel, Über- oder Unterforderung im Training, nicht passende Ausrüstung wie Hundegeschirr oder Sattel und Trense, ein Infektionsherd im Zahnbereich, nicht gut vertragene Impfung, Belastungen usw.
Auf sanfte Art und Weise - im Vertrauen mit Ihrem Tier - ganz individuell.